Jeder Mensch ist es wert, gefördert zu werden.
Schön, dass Sie sich für dieses wichtige Thema interessieren.
Das
Bundesministerium
für
Arbeit
hat
am
29.06.2023
in
Bezug
auf
die
Ressortabstimmung
zum
Bundeshaushalt
2024
die
Absicht
mitgeteilt,
dass
das
Budget
für
das
SGB
II
zunächst
um
500
Mio.
€,
später
um
insgesamt
900
Mio.
€,
gekürzt
werden
soll.
Das
bedeutet,
dass
ausgerechnet
die
Menschen,
welche
durch
die
Einführung
des
Bürgergeldes
besser
unter
-
stützt
werden
sollten,
denen
neue
Chancen,
z.B.
durch
eine
notwendig
gewordene
berufliche
Neuausrichtung,
eröffnet
werden
sollten,
gar
nicht
erst
die
Möglichkeit
erhalten,
diese
zu
nutzen.
Denn
das
Geld,
welches
dafür notwendig ist, wird gestrichen.
Die
Jobcenter
benötigen
nicht
weniger
Geld,
sondern
eine
ausreichende
finanzielle
Ausstattung
und
verlässliche
Rahmenbedingungen,
denn
die
aktuell
geplanten
Kürzungen
im
Bundeshaushalt
für
den
Etat
des
SGB
II
gefährden
den
sozialen
Arbeitsmarkt,
verschärfen
Armut
und
verhindern
Chancen- auch in der Fachkräfteförderung.
Wir
sagen
JA
zu
sozialer
Teilhabe,
Gerechtigkeit
und
Förderung
für
alle.
Und
wir
sagen
NEIN
zu
den
Kürzungen
bei
den
Jobcentern
und
Sozialleistungen.
An
dieser
Stelle
möchten
wir
auf
die
Stellungnahmen,
Petitionen
und
Resolutionen
sowie
auch
Medienecho
der
regionalen
und
überregionalen
Presse verweisen, welche das Thema sehr gut erläutern: